
Burnout fühlt sich an, als hätte das eigene System die Notbremse gezogen.
Der Körper macht dicht, der Geist ist erschöpft, die Emotionen wirken dumpf oder wie ein zu lautes Echo.
Was früher mit Leichtigkeit gelang, fordert nun jede Kraft – oder scheint völlig unerreichbar. Inmitten dieser Erschöpfung liegt jedoch oft auch der erste Impuls zur Veränderung: ein inneres Aufwachen, ein stiller Ruf nach Neuorientierung.
Burnout ist nicht das Ende der Leistungsfähigkeit, sondern häufig der Anfang eines ehrlichen Dialogs mit sich selbst. Es geht darum, wieder in Kontakt zu kommen – mit den eigenen Bedürfnissen, den emotionalen Signalen des Körpers und der tiefen Sehnsucht nach innerem Gleichgewicht.
Die wingwave®-Methode (wingwave® ist eine geschützte Methode der Besser-Siegmund-Institute, Hamburg) kann in dieser Phase gezielt unterstützen. Sie verbindet moderne Neurobiologie mit psychologischer Präzision und nutzt unter anderem bilaterale Stimulation, um emotionale Blockaden zu lösen und Ressourcen zu aktivieren. So entsteht Raum – für Klarheit, für neue Kraft und für den nächsten Schritt zurück ins Leben.
Wenn Emotionen nicht mehr fließen
Unsere Emotionen sind wie innere Wegweiser. Sie zeigen, was uns wichtig ist, was uns fehlt, was uns überfordert. Im Zustand des Burnouts aber verlieren viele Menschen den Zugang zu diesen feinen Signalen. Alles wirkt wie betäubt – oder es überrollt einen mit voller Wucht.
wingwave® setzt genau hier an. Mit Hilfe bilateraler Stimulation – zum Beispiel durch geführte Augenbewegungen – wird das emotionale System wieder in Bewegung gebracht. Blockierte Gefühle dürfen wieder fließen. Das Nervensystem lernt, zwischen echten Gefahren und alten Stressmustern zu unterscheiden.
Jede Emotion hat ihre Botschaft
In der wingwave®-Arbeit achten wir auf die Qualität der Emotionen. Denn Wut ist nicht einfach nur „negativ“, sondern oft ein Hinweis auf verletzte Grenzen. Angst zeigt, wo Sicherheit fehlt. Traurigkeit darf ein Zeichen sein, dass etwas verabschiedet werden möchte. Und Scham? Sie offenbart, wo Selbstwert heilen darf.
Indem diese Emotionen erkannt, benannt und durch den Myostatiktest sichtbar gemacht werden, beginnt die eigentliche Veränderung: Die verdrängten, überlagerten oder fehlinterpretierten inneren Reaktionen können mit wingwave® transformiert werden – sanft, aber spürbar.
Burnout ist nicht „zu viel“, sondern oft „zu lang“
Burnout entsteht nicht, weil jemand schwach ist. Sondern weil jemand zu lange stark war – ohne Pause, ohne echten Kontakt zum eigenen Bedürfnis-Kompass. wingwave® hilft, diesen inneren Kompass wiederzufinden. Oft genügt ein präziser Impuls, um festgefahrene Muster zu lösen. Und genau darin liegt die Magie der wingwave® Methode.
Ressourcen als emotionale Kraftquelle
Ein zentrales Element in der Arbeit mit Burnout ist die Stärkung von Ressourcen. wingwave® aktiviert gezielt Erinnerungen, Bilder oder innere Zustände, die mit Sicherheit, Leichtigkeit und Selbstwirksamkeit verbunden sind. Diese emotionalen Kraftquellen wirken wie emotionale Vitaminspritzen – sie nähren, was innerlich erschöpft ist.
Oft zeigt sich nach wenigen wingwave® Sitzungen: Der Zugang zur Kraft war nie ganz weg – er war nur überlagert. Wenn wir ihn wieder spüren, verändert sich die Perspektive. Der Blick geht weg vom Funktionieren – hin zum echten Fühlen und Handeln.
wingwave®- Zurück zu sich selbst
Burnout ist kein Zeichen des Scheiterns. Es ist ein Signal. Ein stiller Ruf des Körpers und der Seele, endlich wieder in Einklang zu kommen. wingwave® hilft, diesen Ruf zu hören – mit Präzision, Empathie und dem Vertrauen darauf, dass jede Krise auch eine Chance birgt: Die Chance, sich selbst neu und verständnisvoll zu begegnen.